Archiv

Season 2022

  • Avas Geheimnis

    20:00

    Parktheater

    Georg Stolle Platz 5
    64625
    Bensheim
    Avas Geheimnis

    Zwei Frauen, deren Wege sich eher zufällig wieder kreuzen. Die eine steht mitten im Leben, hat Arbeit, Mann, Kinder, Freunde. Die andere lebt völlig zurückgezogen, wie auf ihrem eigenen Planeten. Denn Ava ist einsam. Ein Zustand tiefer Verlassenheit, wie ihn immer mehr Menschen erfahren, Experten sprechen schon von einer „Einsamkeitsepidemie“. Bärbel Schäfer geht in diesem Buch einem Gefühl nach, das fast alle von uns auf die ein oder andere Weise kennen, auch sie selbst. Aber was beutet Einsamkeit wirklich und wann macht sie uns krank? Und was kann man tun für jemanden, der aus der Welt gefallen scheint? Ein warmherziges, einfühlsames Buch.

    Eintritt: 6,- €

  • Ein Sommer in Niendorf

    20:00

    Centralstation

    Im Carree
    64283
    Darmstadt
    Ein Sommer in Niendorf

    Eine bissige Geschichte des Satirikers Heinz Strunk über eine Reise an die Ostsee, in die Vergangenheit und eine Reise zu einem neuen Selbs.

    Das neue Buch von Heinz Strunk erzählt eine Art norddeutsches „Tod in Venedig“, nur sind die Verlockungen weniger feiner Art als seinerzeit beim Kollegen aus Lübeck. Ein bürgerlicher Held, ein Jurist und Schriftsteller namens Roth, begibt sich für eine längere Auszeit nach Niendorf: Er will ein wichtiges Buch schreiben, eine Abrechnung mit seiner Familie.
    Jedoch gerät er dort alsbald in die Fänge eines trotz seiner penetranten Banalität dämonischen Geists: ein Strandkorbverleiher, der Mann ist außerdem Besitzer des örtlichen Spirituosengeschäfts. Aus Befremden und Belästigtsein wird nach und nach Zufallsgemeinschaft und irgendwann Notwendigkeit. Als Dritte stößt die Freundin des Schnapshändlers hinzu, in jeder Hinsicht eine Nicht-Traumfrau – eigentlich. Und am Ende dieser Sommergeschichte ist Roth seiner alten Welt komplett abhandengekommen, ist er ein ganz anderer …

    Der Schriftsteller, Musiker und Schauspieler Heinz Strunk wurde 1962 in Hamburg geboren. Seit seinem ersten Roman „Fleisch ist mein Gemüse“ hat er elf weitere Bücher veröffentlicht. „Der goldene Handschuh“ stand monatelang auf der Bestsellerliste; die Verfilmung durch Fatih Akin lief im Wettbewerb der Berlinale. 2016 wurde der Autor mit dem Wilhelm-Raabe-Preis geehrt. Sein Roman „Es ist immer so schön mit dir“ war für den Deutschen Buchpreis 2021 nominiert.

    VVK: 24,80 AK: 26

  • Nordstadt

    15:00

    Brencher-Buchhandlung

    Wilhelmshöher Allee 273
    34131
    Kassel
    Nordstadt

    Im Norden der Stadt hängen die Hoffnungen so tief wie der Novemberhimmel. Wer hier liebt, rechnet nicht mit einem Happy End. Schon gar nicht Nene, Anfang zwanzig und Bademeisterin, die für das Unglück eine ganz eigene Maßeinheit hat. Ihre Überlebensstrategie: Bahnen ziehen, versuchen zu vergessen, pragmatisch sein. Dann lernt sie im Schwimmbad Boris kennen, der Puma-Augen hat und ihr nicht sofort an die Wäsche will. Boris, der an Kinderlähmung erkrankt war, für den es keine Jobs gibt, nur Schimpfwörter oder Mitleid. Der Schmerzen hat und die Welt mit Verachtung behandelt. Ihr erstes Date wird prompt zum Debakel, aber Nene zeckt sich in Boris’ Herz, und er sich in ihres. Boris wird für Nene die Geschichtsschreibung ändern, er wird sie anlügen, er wird sie hängenlassen. Ihre Liebe ist wie jede Liebe: nicht perfekt. Aber sie berührt beide auf eine Weise, die sie vergessen oder nie gekannt haben.

    Eintritt: € 10,- / 8,-

  • Kannawoniwasein

    15:30

    Stadtbibliothek Bad Homburg

    Dorotheenstr. 24
    61348
    Bad Homburg
    Kannawoniwasein

    Kannawoniwasein! Da fährt Finn zum ersten Mal alleine mit dem Zug nach Berlin – und wird prompt beklaut. Zu allem Übel schmeißt ihn dann noch der Schaffner raus, mitten im Nirgendwo. Aber so lernt Finn Jola kennen, die immer einen flotten Spruch draufhat und weiß, wie man auf eigene Faust in die »Tzitti« kommt. Eine abenteuerliche Reise durch die Walachei beginnt, auf der die beiden einen Traktor kapern, im Wald übernachten, einem echten Wolf begegnen, Finns Rucksack zurückerobern – und richtig dicke Freunde werden.

    Eintritt frei

  • Die Entdeckung Amerikas

    18:00

    Künstlerhaus Ziegelhütte

    Kranichsteiner Str. 110
    64287
    Darmstadt
    Die Entdeckung Amerikas

    Die Literatur aus den Vereinigten Staaten übte schon immer eine besondere Faszination auf die hiesige Leserschaft aus. In diesem Buch erzählen Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen, wie sie ihre ganz persönlichen Favoriten entdeckt haben. Die bemerkenswert vielfältige Auswahl umfasst die Horror-Ikone H.P. Lovecraft genauso wie den Kultautor T.C. Boyle, sie reicht von der unvergleichlichen Dichterin Emily Dickinson bis hin zur Fantasy-Newcomerin Tomi Adeyemi – von »América« bis »Americanah«. Scharfsinnige Analysen sowie emotionale Erinnerungstexte verdeutlichen die sich unaufhörlich wandelnde, doch stets innige Beziehung zwischen amerikanischen Schriftstellerinnen und Schriftstellern und ihrem deutschsprachigen Publikum.

    Eintritt: 12,- €

  • Nordstadt

    19:00

    Alte Universität (Aula)

    Universitätsstraße 1
    36037
    Fulda
    Nordstadt

    Im Norden der Stadt hängen die Hoffnungen so tief wie der Novemberhimmel. Wer hier liebt, rechnet nicht mit einem Happy End. Schon gar nicht Nene, Anfang zwanzig und Bademeisterin, die für das Unglück eine ganz eigene Maßeinheit hat. Ihre Überlebensstrategie: Bahnen ziehen, versuchen zu vergessen, pragmatisch sein. Dann lernt sie im Schwimmbad Boris kennen, der Puma-Augen hat und ihr nicht sofort an die Wäsche will. Boris, der an Kinderlähmung erkrankt war, für den es keine Jobs gibt, nur Schimpfwörter oder Mitleid. Der Schmerzen hat und die Welt mit Verachtung behandelt. Ihr erstes Date wird prompt zum Debakel, aber Nene zeckt sich in Boris’ Herz, und er sich in ihres. Boris wird für Nene die Geschichtsschreibung ändern, er wird sie anlügen, er wird sie hängenlassen. Ihre Liebe ist wie jede Liebe: nicht perfekt. Aber sie berührt beide auf eine Weise, die sie vergessen oder nie gekannt haben.

    Der Besuch der Lesung ist kostenfrei. Interessierte werden gebeten, sich vorab zu informieren unter www.fulda.de/kultur-freizeit/veranstaltungen/leseland-hessen

  • Der große Sommer

    20:00

    Gruberhof

    Raibacher Tal 22
    64823
    Groß-Umstadt
    Der große Sommer

    Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann – und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug. In diesen Wochen erlebt Frieder alles: Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen, Liebe und Tod. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.
    Hellsichtig, klug und stets beglückend erzählt Ewald Arenz von den Momenten, die uns für immer verändern.
     

    Eintritt: 16,-

  • Debütantenball I

    19:30

    Centralstation

    Im Carree
    64283
    Darmstadt
    Debütantenball I

    Lesung aus „Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron“ und „Draußen feiern die Leute“. Moderation: Dr. Marcus Willand. Musik: DJ Shawn Compes.

    Unter dem Motto „Debütantenball“ präsentieren Centralstation und Literaturhaus Darmstadt sechs literarische Erstlingswerke, um jungen Autor*innen die Chance zu geben, ihre Texte vorzustellen und bekannt zu machen.
    Je zwei Debüts pro Abend sorgen dabei für ein breiteres literarisches Spektrum, als dies bei einer herkömmlichen Lesung üblich ist. Und da es sich um einen „Debütantenball“ handelt, darf natürlich auch die Musik von den Plattentellern nicht fehlen.
    Den Auftakt der Reihe machen am Donnerstag, dem 22. September, Yade Yasemin Önder und Sven Pfizenmaier, im Saal der Centralstation.
    Önders Debüt „Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron“ ist ein wilder Roman über den Körper, über Fremdheit und Ankommen, über Identität und Differenz, der durch seine Kühnheit immer wieder verblüfft: schnell und klug und bei aller Düsterkeit irrsinnig komisch.
    Ein überbordendes, mutiges und schrilles Buch über die deutsche Provinz und das Anderssein in einem Umfeld, in dem Anderssein nicht vorgesehen ist, präsentiert Sven Pfizenmaier mit seinem Erstling „Draußen feiern die Leute“.
    Moderation: Dr. Marcus Willand. Musik: DJ Shawn Compes.

    Eintritt: VVK: 8,- AK: 10,-

  • Debütantenball I

    19:30

    Centralstation

    Im Carree
    64283
    Darmstadt
    Debütantenball I

    Lesung aus „Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron“ und „Draußen feiern die Leute“. Moderation: Dr. Marcus Willand. Musik: DJ Shawn Compes.

    Unter dem Motto „Debütantenball“ präsentieren Centralstation und Literaturhaus Darmstadt sechs literarische Erstlingswerke, um jungen Autor*innen die Chance zu geben, ihre Texte vorzustellen und bekannt zu machen.
    Je zwei Debüts pro Abend sorgen dabei für ein breiteres literarisches Spektrum, als dies bei einer herkömmlichen Lesung üblich ist. Und da es sich um einen „Debütantenball“ handelt, darf natürlich auch die Musik von den Plattentellern nicht fehlen.
    Den Auftakt der Reihe machen am Donnerstag, dem 22. September, Yade Yasemin Önder und Sven Pfizenmaier, im Saal der Centralstation.
    Önders Debüt „Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron“ ist ein wilder Roman über den Körper, über Fremdheit und Ankommen, über Identität und Differenz, der durch seine Kühnheit immer wieder verblüfft: schnell und klug und bei aller Düsterkeit irrsinnig komisch.
    Ein überbordendes, mutiges und schrilles Buch über die deutsche Provinz und das Anderssein in einem Umfeld, in dem Anderssein nicht vorgesehen ist, präsentiert Sven Pfizenmaier mit seinem Erstling „Draußen feiern die Leute“.
    Moderation: Dr. Marcus Willand. Musik: DJ Shawn Compes.

    Eintritt: VVK: 8,- AK: 10,-

  • Die Entdeckung Amerikas

    20:00

    Thalia-Filiale Boulevard

    Schuchardstr. 8
    64283
    Darmstadt
    Die Entdeckung Amerikas

    Die Literatur aus den Vereinigten Staaten übte schon immer eine besondere Faszination auf die hiesige Leserschaft aus. In diesem Buch erzählen Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen, wie sie ihre ganz persönlichen Favoriten entdeckt haben. Die bemerkenswert vielfältige Auswahl umfasst die Horror-Ikone H.P. Lovecraft genauso wie den Kultautor T.C. Boyle, sie reicht von der unvergleichlichen Dichterin Emily Dickinson bis hin zur Fantasy-Newcomerin Tomi Adeyemi – von »América« bis »Americanah«. Scharfsinnige Analysen sowie emotionale Erinnerungstexte verdeutlichen die sich unaufhörlich wandelnde, doch stets innige Beziehung zwischen amerikanischen Schriftstellerinnen und Schriftstellern und ihrem deutschsprachigen Publikum.


    Eintritt frei

  • Sieben Tage Sommer

    19:00

    Alte Universität (Aula)

    Universitätsstraße 1
    36037
    Fulda
    Sieben Tage Sommer

    Max Torberg ist ein wohlhabender Mann und besitzt in den Hügeln an der Côte d‘Azur ein großzügiges Ferienhaus. Dorthin lädt er fünf alte Bekannte ein, die ihm 30 Jahre zuvor bei einem Überfall das Leben gerettet haben. Seither sind sie sich nicht mehr begegnet, nun sollen sie eine Woche in seinem Haus verbringen, wo sich seine Angestellte Anja um sie kümmert. Er selbst ist noch verhindert. Bei Rotwein, Gesprächen und gutem Essen beginnen sich seine Gäste zu fragen, worin der Grund ihres Besuchs liegt. Tatsächlich verfolgt der kluge, aufmerksame Torberg ein Ziel, das auch Anja miteinschließt…

    Der Besuch der Lesung ist kostenfrei. Interessierte werden gebeten, sich vorab zu informieren unter www.fulda.de/kultur-freizeit/veranstaltungen/leseland-hessen

  • Besichtigung eines Unglücks

    19:00

    Stiftungshaus Alte Sparkasse

    Laudenbacher Tor 4
    64646
    Heppenheim
    Besichtigung eines Unglücks

    Dezember 1939, kurz nach Kriegsbeginn prallen in Genthin zwei Züge mit voller Wucht aufeinander. Eine Katastrophe, das schwerste Zugunglück in der deutschen Geschichte, hunderte Tote und Verletzte! Im Zug saßen Carla Finck und Guiseppe Buonomo aus Neapel. Sie überlebte das Unglück, er nicht. Warum war Carla mit dem Italiener unterwegs? Wusste ihr jüdischer Verlobter davon? Warum gab sie sich später als Ehefrau von Buonomo aus? Diese Fragen stellt der Journalist Vandersee Jahrzehnte später, als er zum längst vergessenen Zugunglück recherchiert und dabei unerwartet mit der eigenen schmerzlichen Lebensgeschichte konfrontiert wird. Gert Loschütz erzählt – weitgehend auf Archivmaterial gestützt - sachlich, bewegend und spannend eine Geschichte von Liebe, Schuld und Verrat und wurde dafür 2021 mit dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet.

    Eintritt:

    VVK 8/6 €

    AK 10/8 €

    U 16 frei

  • Iglhaut

    19:00

    Alte Universität (Aula)

    Universitätsstraße 1
    36037
    Fulda
    Iglhaut

    Im Hinterhof eines Münchner Mietshauses unterhält Iglhaut ihre Werkstatt. Sie hat eine Vorliebe für Whiskey-Cocktails und alte Sozialdemokratinnen, hat schlechte Backenzähne, Geldprobleme und ein Talent für den Umgang mit Holz. Die freiheitsliebende Iglhaut verstrickt sich immer wieder – ohne eigenes Zutun und definitiv gegen ihren Willen – in nachbarschaftliche Angelegenheiten. Sie ist eine Heldin nach Art alter Götter. Aus dem Holz für verlässliche Beziehungen ist sie nicht gemacht, weder in der Liebe noch im Geschäft. Auch ihre Laune: so wandelbar wie das Wetter. Dabei will sie eigentlich nur ihre Ruhe, Ruhe für sich, die Hündin und ihre Arbeit. Doch dann steht da plötzlich eine alte, komplizierte Liebe, drängen immer mehr Anwohner und ihre Geschichten – cholerisch, komisch, ungebeten – in diesen zutiefst menschlichen Roman, der das Leben feiert, ohne die Augen zu verschließen vor dem, was ist.

    Der Besuch der Lesung ist kostenfrei. Interessierte werden gebeten, sich vorab zu informieren unter www.fulda.de/kultur-freizeit/veranstaltungen/leseland-hessen

  • Vier Tage, drei Nächte

    19:30

    Buchhandlung am Bebelplatz

    Friedrich-Ebert-Straße 130
    34119
    Kassel
    Vier Tage, drei Nächte

    Wer liebt Ines? Von all ihren Männern keiner so wie Elias. Bloß dass der ihr Bruder ist. Noch jeden Liebhaber seiner Schwester hat er an sich gezogen und wieder weggestoßen. Als alle zuhause bleiben sollen und die Welt kurz wie eingefroren ist, besucht Carl, der wie Elias Flugbegleiter ist, die Geschwister. Doch es streicht noch ein Mann ums Haus, und plötzlich sind jeder Blick und jede Berührung aufgeladen. Was alles hat Elias für seine unmögliche Liebe zu Ines in seinem Leben bereits getan? Was wird Ines Carl antun? Ein alles mit sich reißendes, weit in die Welt ausgreifendes Kammerspiel über Rassismus und Misogynie – ein Blitzlicht in unsere Tage, voller Schönheit und Provokation, Spannung und Trauer.

    Eintritt: 10,- €

  • Vier Tage, drei Nächte

    19:30

    Ev. Stadtkirche

    Kirchstraße 11
    64283
    Darmstadt
    Vier Tage, drei Nächte


    Wer liebt Ines? Von all ihren Männern keiner so wie Elias. Bloß dass der ihr Bruder ist. Noch jeden Liebhaber seiner Schwester hat er an sich gezogen und wieder weggestoßen. Als alle zuhause bleiben sollen und die Welt kurz wie eingefroren ist, besucht Carl, der wie Elias Flugbegleiter ist, die Geschwister. Doch es streicht noch ein Mann ums Haus, und plötzlich sind jeder Blick und jede Berührung aufgeladen. Was alles hat Elias für seine unmögliche Liebe zu Ines in seinem Leben bereits getan? Was wird Ines Carl antun? Ein alles mit sich reißendes, weit in die Welt ausgreifendes Kammerspiel über Rassismus und Misogynie – ein Blitzlicht in unsere Tage, voller Schönheit und Provokation, Spannung und Trauer.

    Eintritt: 10,- €