Gropp, Rose-Maria

Rose-Maria
Gropp
Rose-Maria Gropp
© F.A.Z.-Foto / Frank Röth

Rose-Maria Gropp, Jahrgang 1956, ist Journalistin, Publizistin, Kunstkennerin und Kritikerin. Sie schreibt über Kunst in all ihren Erscheinungsformen. Viele Jahre lang war sie Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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  • 19:30

    Stadtbücherei Dietzenbach

    Darmstädter Str. 7+11
    63128
    Dietzenbach
    „Göttinnen und Fußabstreifer“. Die Frauen und Picasso

    Gebraucht, geliebt, gehasst: Picasso war besessen von Frauen. Er brauchte und benutze sie für sein Schaffen, ließ sich von ihnen inspirieren, war zweimal verheiratet und hatte unzählige Geliebte.

    Die Kunstkennerin Rose-Maria Gropp widmet sich in diesem Buch Gefährtinnen, Geliebten und Gemalten von Picasso. Sie erkundet ihre Biografien und macht sie im Spannungsfeld von Schöpfung und Dekonstruktion begreifbar. Sie betrachtet sie unabhängig von Picasso als eigenständige Menschen, zum Teil auch Künstlerinnen, und will noch nicht beachtete Facetten im Geflecht der Frauen sichtbar machen.

    „Um Picasso gab es ein regelrechtes Geflecht von Frauen, eng untereinander verwoben, in dessen Zentrum er zu nisten beliebte. So entstand ein Modell fortwährender Überschneidungen und unerklärter Ablösungen. Er brauchte die immer neue Frau, er wollte die immer jüngere Frau, die seine Potenz in jedem Sinne beglaubigte. Nennen wir diese Verflechtungen das ›System Picasso‹.“

    Eintritt: € 8,- VVK; 10,- AK

  • 19:00

    Kapelle im Vonderau Museum

    Jesuitenplatz 2
    36037
    Fulda
    „Göttinnen und Fußabstreifer“. Die Frauen und Picasso

    Gebraucht, geliebt, gehasst – Picasso war besessen von Frauen. Er brauchte und benutze sie für sein Schaffen, ließ sich von ihnen inspirieren, war zweimal verheiratet und hatte unzählige Geliebte. Die Kunstkennerin widmet sich in diesem Sachbuch Gefährtinnen, Geliebten und Gemalten von Picasso. Sie erkundet ihre Biografien und macht sie im Spannungsfeld von Schöpfung und Dekonstruktion begreifbar. Sie betrachtet sie unabhängig von Picasso als eigenständige Menschen, zum Teil auch Künstlerinnen, und will noch nicht beachtete Facetten im Geflecht der Frauen sichtbar machen.

    Der Besuch der Lesung ist kostenfrei. 

    Informationen zu den Lesungen finden Interessierte unter www.fulda.de/kultur-freizeit/leseland-hessen. Dort steht auch der Flyer mit dem diesjährigen Programm zum Herunterladen bereit.